FRANK.

Die Geschichte einer Familie – Spurensuche von 1570 bis zur Weimarer Republik

  • 1. Auflage 2024
  • Zahlreiche farbige Abbildungen
  • 24,0 cm x 16,0 cm
  • Sprache des Textes: Deutsch
  • 772 Seiten
  • Erscheint: April 2024
  • Hardcover
  • ISBN 978-3-934648-76-0
noch nicht erschienen
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Beschreibung


Neun Generationen der Familie FRANK. Eine Spurensuche von 1570 bis zur Weimarer Republik. Das Buch führt durch das Leben einzelner Familienmitglieder und ist zugleich ein Spiegel der Geschichte aus der Betrachtung der jeweiligen Lebenswege. Sie alle waren Teil der historischen und regionalen Entwicklung. Als Betroffene, als Objekte der Geschichte, aber vor allem auch als Akteure. In ihrem jeweiligen regionalen Umfeld spielten die Franks eine durchaus wirkmächtige Rolle: in kurmainzischen Diensten als Faktoren des Mainzer Dompropstes bis hin zum kurmainzischen Kammerrat. Als Geheime Räte, Kanzler, Gesandte und Präsidenten der Regierungen der Fürsten von Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen waren sie enge und einflussreiche Beamte dieses alten Fürstengeschlechts. 1806 wurde Franz Anton v. Frank für sich und seine ehelichen Abkommen mit dem Adelsprädikat von Fürstenwerth in den Freiherrenstand erhoben. In den Nachwehen der Märzrevolutionen 1849 und dem Übergang der souveräner Fürstentümer an Preußen wirkten sie vor allem als Offiziere, Richter, Landräte und Regierungspräsidenten in preußischen Diensten.

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Jörg Freiherr Frank v. Fürstenwerth


Dr. iur. utr. Jörg Freiherr Frank v. Fürstenwerth studierte Rechts- und Staatswissenschaften und war nach Referendariat und Promotion in Köln und Washington D.C. zunächst als Rechtsanwalt in einer international tätigen Anwaltskanzlei und anschließend bis 2020 als geschäftsführendes Präsidialmitglied eines Wirtschaftsverbandes tätig. Frank v. Fürstenwerth engagiert sich ehrenamtlich in einer Reihe von Organisationen.