Der Sinn der Zeit

  • 1. Auflage 2002
  • Erscheinungsdatum: 01.10.2002
  • Paperback
  • 320 Seiten
  • Fadenheftung
  • Nachdruck 2022
  • 22.2 x 14 cm
  • ISBN 978-3-934730-60-1
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Beschreibung


Dieses Buch präsentiert Reflexionen zum Sinn der Zeit aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeiterfahrung. Im Zentrum stehen philosophische Beiträge, doch kommen ebenso Literaturwissenschaftler und Theologen zu Wort.
Die Rede vom »Sinn der Zeit« fragt zum einen nach dem Begriff, zum anderen nach der existentiellen Bedeutung von Zeit. Dieser Band präsentiert grundlegende Reflexionen zu diesem Thema aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeiterfahrung.

Emil Angehrn


Emil Angehrn
Emil Angehrn war von 1991-2013 Professor für Philosophie an der Universität Basel. Bei Velbrück Wissenschaft hat er veröffentlicht: Der Weg zur Metaphysik. Vorsokratik, Platon, Aristoteles, 2000; Interpretation und Dekonstruktion. Untersuchungen zur Hermeneutik, 2003; (Hg. mit Ch. Iber u.a.) Der Sinn der Zeit, 2002.

Christian Iber


Emil Angehrn geb. 1946, Studium der Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in Löwen und Heidelberg, Dr. phil 1976 in Heidelberg, Habilitation 1983 an der Freien Universität Berlin, 1989 bis 2013 Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M., seit 1991 Professor für Philosophie an der Universität Basel. 2000-2004 Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds 2004-2007 Dekan/Prodekan der Philosophisch-Historischen Fakultät. Forschungsschwerpunkte – historisch: Antike Philosophie, 19. und 20. Jahrhundert; systematisch: Metaphysik, Geschichtsphilosophie, Hermeneutik, Politik. Christian Iber lehrt als Privatdozent am Institut für Philosophie der FU Berlin. Gastprofessuren in Prag, Jena und Berlin. Georg Lohmann ist Professor für praktische Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Forschungsschwerpunkte: Moralphilosophie und angewandte Ethik, politische Philosophie und Rechtstheorie, Sozialphilosophie und soziologische Theorienbildung, Kulturphilosophie und Zeitdiagnosen. Romano Pocai studierte Philosophie, Germanistik und Italianistik in Heidelberg und Berlin; Promotion 1994. 1994 bis 2000 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der FU Berlin; seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst im Ausgang von Begriff und Praxis der Kunstkritik«. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Verhältnis Philosophie/Kunst; Metaphysik und Ontologie im 19. und 20. Jahrhundert; Philosophische Anthropologie.

Georg Lohmann


Emil Angehrn geb. 1946, Studium der Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in Löwen und Heidelberg, Dr. phil 1976 in Heidelberg, Habilitation 1983 an der Freien Universität Berlin, 1989 bis 2013 Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M., seit 1991 Professor für Philosophie an der Universität Basel. 2000-2004 Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds 2004-2007 Dekan/Prodekan der Philosophisch-Historischen Fakultät. Forschungsschwerpunkte – historisch: Antike Philosophie, 19. und 20. Jahrhundert; systematisch: Metaphysik, Geschichtsphilosophie, Hermeneutik, Politik. Christian Iber lehrt als Privatdozent am Institut für Philosophie der FU Berlin. Gastprofessuren in Prag, Jena und Berlin. Georg Lohmann ist Professor für praktische Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Forschungsschwerpunkte: Moralphilosophie und angewandte Ethik, politische Philosophie und Rechtstheorie, Sozialphilosophie und soziologische Theorienbildung, Kulturphilosophie und Zeitdiagnosen. Romano Pocai studierte Philosophie, Germanistik und Italianistik in Heidelberg und Berlin; Promotion 1994. 1994 bis 2000 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der FU Berlin; seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst im Ausgang von Begriff und Praxis der Kunstkritik«. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Verhältnis Philosophie/Kunst; Metaphysik und Ontologie im 19. und 20. Jahrhundert; Philosophische Anthropologie.

Romano Pocai


Emil Angehrn geb. 1946, Studium der Philosophie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in Löwen und Heidelberg, Dr. phil 1976 in Heidelberg, Habilitation 1983 an der Freien Universität Berlin, 1989 bis 2013 Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a.M., seit 1991 Professor für Philosophie an der Universität Basel. 2000-2004 Mitglied des Forschungsrats des Schweizerischen Nationalfonds 2004-2007 Dekan/Prodekan der Philosophisch-Historischen Fakultät. Forschungsschwerpunkte – historisch: Antike Philosophie, 19. und 20. Jahrhundert; systematisch: Metaphysik, Geschichtsphilosophie, Hermeneutik, Politik. Christian Iber lehrt als Privatdozent am Institut für Philosophie der FU Berlin. Gastprofessuren in Prag, Jena und Berlin. Georg Lohmann ist Professor für praktische Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Forschungsschwerpunkte: Moralphilosophie und angewandte Ethik, politische Philosophie und Rechtstheorie, Sozialphilosophie und soziologische Theorienbildung, Kulturphilosophie und Zeitdiagnosen. Romano Pocai studierte Philosophie, Germanistik und Italianistik in Heidelberg und Berlin; Promotion 1994. 1994 bis 2000 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Philosophie der FU Berlin; seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst im Ausgang von Begriff und Praxis der Kunstkritik«. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Verhältnis Philosophie/Kunst; Metaphysik und Ontologie im 19. und 20. Jahrhundert; Philosophische Anthropologie.

Pressestimmen


Ein lesenswerter Sammelband!
Katja V. Taver, Philosophisches Jahrbuch 111. Jahrgang / I (2004).
(...) Der «Sinn der Zeit» steht im Zentrum eines Bandes, der kürzlich zu Theunissens 70. Geburtstag erschienen ist. Zahlreiche prominente Autoren von Dieter Henrich über Jürgen Moltmann und Günter Figal bis zu Karl Heinz Bohrer befassen sich auf eindrucksvolle Weise mit Theunissens negativer Zeitphilosophie und gewinnen ihr neue Aspekte ab. Die Beiträge machen deutlich, daß das Geschehen der Zeit in sich selbst Auswege enthält, die durch den Glauben an einen gewährenden Gott, die sinnvolle Ordnung des Universums oder die Hingabe an den erfüllten Augenblick eröffnet werden können.
Ludger Heidbrink, DIE ZEIT», 16.1.03
Der Sammelband kann als ein herausragender Beitrag zur Diskussion des Zeitproblems gelten, den man nicht übergehen kann.
Rudi Ott, in: Gottsucher und Lebensdeuter, 21.11.2002.