Was kann das Kostbare sein, das den Autor dazu bewogen hat, über Erinnerungsorte in der englischen Literatur nachzudenken?
Hugo Bergham hat ein kenntnisreiches und zugleich unterhaltsames sowie gewitztes Buch vorgelegt, das die Preziosen in Leben und Werk ausgewählter englischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller zum Vorschein bringt, um überall dort, wo etwas Wertvolles begraben liegt, die Ortsgeister zum Leben zu erwecken, den Genius loci aufzuspüren und ihn zum Erzählen zu bringen.
Die Auswahl der Erinnerungsorte und der Begegnungen folgt der Begeisterung des Autors, »einmal die alten grünen Pfade der Erinnerung« zu beschreiten, wie es im letzten Satz von Gottfried Kellers »Der Grüne Heinrich« heißt.
Für alle Begeisterten der englischen Literatur, vor allem von: John le Carré, Agatha Christie, Winston Churchill, Samuel Taylor Coleridge, Nancy Mitford, Anthony Powell, William Shakespeare, Mary Shelley, P. G. Wodehouse und William Wordsworth.
Auch als E-Book auf allen gängigen Plattformen verfügbar.
Leserstimmen:
»Im Netz gibt es WindowSwap, der schönste Platz im Internet. Leute aus aller Welt teilen online den Blick aus ihrem Fenster. Hugo Berghams »Erinnerungsorte der englischen Literatur« ist WindowSwap als Buch und für alle ein Muss, die Fernweh haben, ohne reisen zu wollen: Venedig (Shakespeare), Gülek Pass (Agatha Christie), Genfer See (Ehepaar Shelley, Byron, Keats), Berlin, frühe 60er (John le Carré)... Die Lesefenster, die Bergham öffnet, bieten Ausblick, Rückblick und Einblick zugleich.« (Johanna Dombois)
»Das Buch ist ein Knüller. Die Fakten, Verknüpfungen, Bezüge, Einordnungen, Wertungen sprengen Grenzen. Schon der Anfang von Kapitel 1, Venedig, weckt Erinnerungen. Ja, so war es vor sechs Jahren, als wir zehn Tage in Venedig waren. Und es folgen Seite für Seite Informationen, die einen Sog entfalten. Da sage jemand, Juristen dächten engspurig und fachfixiert. Fazit: Ich lese noch lange und gratuliere ganz herzlich.« (Bernd Anton)
»Das Buch habe ich mit Begeisterung gelesen, so viel Witz und gleichzeitig so informativ und lehrreich.« (Helmut Miernik)
»Das Buch ist einfach großartig. Ich bin bei Churchill angekommen und lese jeden Abend ein wenig weiter. Ich bekomme einen super Überblick über Autor und Werk. Bequemer kann man in die englische Literatur nicht eingeführt werden.« (Andreas Kretschmar)
»Ich hatte an der Lektüre viel Freude. Da ich auch in Venedig war, habe ich natürlich auch nach dem Gobbo gesucht – mit Erfolg!« (Dirk Looschelders)
»Kurzweilig, spannend, horizonterweiternd, - von einem sprachsicheren gebildeten Autoren geschrieben. Macht Freude, ›Dich‹ zu lesen.« (Ruth Schütte)