Jenny Schon ist gelernte Buch- und Kunsthändlerin. Sie studierte Sinologie, Publizistik, Philosophie und Kunstgeschichte. Sie hatte Lehraufträge für chinesische Philosophie und ist Autorin von Fachbüchern, Prosa und Lyrik. 2016 erhielt sie den Andreas-Gryphius-Preis für ihr Lebenswerk. Der im Dittrich Verlag erschienene Roman »Der Duft der Bücher« wurde mit dem Preis »Aufstieg durch Bildung« ausgezeichnet.
Lesungen mit Jenny Schon 2023:
11.08.: Gedok-Galerie, Bln.-Charlottenburg, Suarezstr. 57, 19 Uhr: Lesung zur GEDOK-Ausstellung: »Entgrenzung, Freiräume, Lebensräume«: Das Seidenbrokatsofa
29.04.: Primobuch, Herder/Gritznerstraße, Steglitz, 19 Uhr: Lesung der Künstlergilde Autoren mit Ursula Haas, Hanno Hartwig, Martin Kirchhoff, Jenny Schon
22.03.: Charlottenburg, Lancini Galerie, Seelingstr. 29, 18:30 Uhr: Jenny Schon liest aus ihrem neuen Lyrikband "Zukunft atmen".
08.03.: Berlin, Künstlerkolonie e.V., Breitenbachplatz 1, 19 Uhr: Lesung zum Frauentag: Ich dachte mich männlich – Zum 5. Todestag der Malerin und Feministin Gisala Breitling (27. Mai 1939 -12. März 2018) mit Claudia Risch (Saxophon) und Astrid Weins (Bass)
08.03.: Berlin, 15 Uhr, Betty-Hirsch-Platz: "Sehen will gelernt sein" Zum Todestag der blinden Sängerin Betty Hirsch.
12.02.: Charlottenburg, 16 Uhr bei GEDOK e.V., Suarezstraße 57: "Sehen will gelernt sein". Über die blinde Sängerin Betty Hirsch". Lesung zur Finissage der LAP-Ausstellung