Dieser Band enthält zwei Werke des Meisters der Künstlernovelle, die nicht nur durch eine gemeinsame literarische Figur und deren Liebe zum Jazz miteinander verbunden sind, sondern die ganz beiläufig eine kleine Kulturgeschichte der alten Bundesrepublik erzählen.
»Es zeichnet Wieczoreks Kunst aus, dass er ein außer Mode geratenes Genre wie die Künstlernovelle nicht nur aufgreift und oberflächlich aktualisiert, sondern von der Schreibweise her erneuert.« (Willi Huntemann, literaturkritik.de)
Wieczorek ist durchgehend am Glutkern einer möglichkeits- und perspektiv-erweiternden Literatur verortet, offen für den Wandel und das Spiel des Literarischen in seiner ganzen Kraft.
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(Velbrück Wissenschaft, Dittrich Verlag, Verlag v. Hase & Koehler, Barton Verlag)