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Kersten Knipp: Die Kommune der Faschisten
Kersten Knipp

Die Kommune der Faschisten

22,00 € *
Konrad Adenauer, Hugo Bergham, Christoph Hardt, Henner Löffler: ADENAUERIANER
Konrad Adenauer, Hugo Bergham, Christoph Hardt, Henner Löffler

ADENAUERIANER

22,90 € *
Stefan Busch: Über den Sex, den Romane verschweigen
Stefan Busch

Über den Sex, den Romane verschweigen

16,00 € *
Rainer Wieczorek: Ringo-Variationen
Rainer Wieczorek

Ringo-Variationen

22,00 € *
Annika Reich, Mirjam Wittig: Akzente: EXIL
Annika Reich, Mirjam Wittig

Akzente: EXIL

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Monika Buschey: Akzente: Monologe
Monika Buschey

Akzente: Monologe

16,00 € *
Christian Dürnberger: Alles wird GLUT
Christian Dürnberger

Alles wird GLUT

16,00 € *
Florin Irimia, Peter Groth: Der Mann hinter dem Nebel
Florin Irimia, Peter Groth

Der Mann hinter dem Nebel

18,00 € *
Gerda Laufenberg: Die bizarre Schönheit der Trümmerblumen
Gerda Laufenberg

Die bizarre Schönheit der Trümmerblumen

18,00 € *
Ulla Lohmann: Mein Weg hinaus
Ulla Lohmann

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22,00 € *
Remo Laschet, Sabi Heumann, Rotary Club Köln Albertus Magnus: KINDERRECHTE
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KINDERRECHTE

12,80 € *
Remo Laschet, Paula Ellert-Wasserfuhr, Rotary Club Köln Albertus Magnus: KINDERRECHTE
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KINDERRECHTE

12,80 € *

Aktuelles

Neuigkeiten aus unserem Verlag
DITTRICH Verlagsprogramm 1/2025

DITTRICH Verlagsprogramm 1/2025

04.02.2025

Hier können Sie unser Programm für das erste Halbjahr 2025 herunterladen (PDF)

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Velbrück Verlage mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet

Velbrück Verlage mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet

27.09.2024

Die Velbrück Verlage (Dittrich, Velbrück Wissenschaft, v. Hase & Koehler und Barton) werden mit dem Deutschen Verlagspreis 2024 in der dotierten Kategorie ausgezeichnet. Kulturstaatsministerin Claudia Roth betont die gesellschaftliche Relevanz unabhängiger Verlage: ...

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Pressestimmen

Rainer Wieczorek
Spiel an der Außenlinie

In Ihrem Buch rücken Sie den Fußball nah an die abstrakte Malerei, an Künstler wie Hans Hartung. Warum diese Analogie?

Das war die Ausgangsidee meines Buches: Fußball einerseits als reale Dynamik, andererseits als abstrakte Struktur zu begreifen. Ich wollte untersuchen, ob sich die Geschichte der Abstraktion in der Malerei auf das Spiel übertragen lässt. Dabei stellte sich die Frage: Kann man Fußball abstrahieren und neue Einsichten gewinnen? Erst während des Schreibens bin ich auf das Kernthema gestoßen – das „Spiel ohne Ball“.
Rainer Wieczorek im Gespräch mit Michael Eder, FAZ, 15.01.2025
Reinhold Neven Du Mont
Alexandra Minderop
Neven Du Mont zeichnet mit präzisem Linierpinsel ein Sittengemälde des frühen zwanzigsten Jahrhunderts – beginnend am Vorabend des ersten Weltkrieges, endend in den Trümmern, die der zweite hinterließ. Durch die Augen einer gut situierten Kölner Unternehmer-Familie blickt der Leser auf die Zeit.
Kathrin Krause, Kölnische Rundschau, 27.05.2023.
Annika Reich, Mirjam Wittig
Akzente: EXIL
[G]leich der erste in „Akzente“ aufgenommene kleine Briefwechsel (2019 geführt von der syrischen Dichterin Lina Atfah und der georgischen Schriftstellerin Nino Haratischwili, die eine mittlerweile wohnhaft in Wanne-Eickel, die andere in Berlin) bietet das verblüffende Phänomen zweier mit abgedruckter Fotos beschädigter Häuser, die die Schriftstellerinnen jeweils als Erinnerungen an ihre Heimaten aufbewahrt haben – und die sich so ähnlich sind, dass Atfah schreibt: „Warum sollte Nino mir ein Foto unseres Hauses in Salamiyya schicken?“, um dann fortzufahren: „Wir teilen nicht nur einfache Details, sondern es ist ein ganzes Leben, das die Fäden zwischen uns spinnt.“ diesen Gespinsten gehen die „Akzente“ mit Texten von mehr als zwanzig Exil-Autoren nach, unter denen Haratischwili die hierzulande Bekannteste ist, aber lesenswert sind sie alle. Weil sie die Rettung in die Sprache (bisweilen auch die deutsche) zum Thema haben und damit die grundlegende Exil-Erfahrung.
Andreas Platthaus, FAZ, 13.05.2025
Wilm Hüffer
Der Philosoph
Für Dostojewski war es Roulettenburg – eine ihm feindlich gesonnene Stadt, in der nur die anderen glücklich werden. Jetzt reüssiert Baden-Baden als „Binsenburg“ in einem satirischen Roman des SWR2-Moderators Wilm Hüffer. Auch hier ist der Name sprechend. Wilm Hüffer macht sich einen Spaß daraus, philosophisches Denken mit der schwachen menschlichen Natur zu konfrontieren - Hegel grüßt augenzwinkernd vom Buchcover.
Sabine Rahner, BADISCHES TAGBLATT / NR. 246, 2021.
Claudia Hamm
Akzente: Automatensprache
›Wann immer es um Sprache geht, gehe es auch um eine Ethik der Begegnung‹, schreibt die Übersetzerin Claudia Hamm in einem Essay in der Zeitschrift Akzente. Wenn man aber den Sprecher von der Sprache abschneide, ›wird das, was herauskommt, von niemandem mehr verantwortet‹
Süddeutsche Zeitung Nr. 239, Mittwoch, 16. Oktober 2024, LITERATUR
Azin Heidari Nejad
Mein innerer Käfig
[Azin Heidari Nejad] erzählt aus der Ich-Perspektive die Wahrnehmungen einer Frau und Mutter, die in Deutschland angekommen ist und augenscheinlich zufrieden und erfolgreich ihrem Alltag nachgeht. Sie erinnert sich, wie schwierig ihr Weg nach der plötzlichen Entwurzelung war, den sie mit Neugierde und Eroberungswillen gemeistert hat. Nun fühlt sie sich wohl in der neuen Heimat und verbunden. Aber da ist auch eine tiefe Verbindung zur alten Heimat und so macht sie sich nach Jahren auf den Weg, dieses Land wieder zu bereisen und taucht ein in ihr altes Leben. Sie erfährt die Konfrontation mit Neuem und erlebt eine Begegnung, mit der sie nicht gerechnet hat ...
Yilmaz Holtz-Ersahin, ekz-Bibliotheksservice, IN 2022/07.
Ingrid Müller-Münch
Die Täterinnen von Majdanek
Ingrid Müller-Münch hat ein eindrückliches und bedrückendes Zeitzeugnis verfasst. Die Schilderungen der Greueltaten, die die Aufseherinnen verübten, sind kaum auszuhalten. Warum Menschen zu solchen schrecklichen Taten fähig waren, kann die Autorin wie andere am damaligen Verfahren Beteiligte naturgemäß nur vermuten. […] Gerecht erscheinen die Strafen weder der Autorin noch dem Vorsitzenden Richter, seiner Richterkollegin oder dem Staatsanwalt – oder heutigen Leserinnen und Lesern. […] Das Buch sollte Eingang in Lehrpläne an Universitäten und Schulen finden.
Philipp Austermann, DAMALS. Das Magazin für Geschichte, 56. Jg., 12-2024
Anja Liedtke
Der Himmel ist altes Silber
Ihre Alliterationen, ihre Metaphern und der Rhythmus ihrer Sätze lassen selbst Prosatexte beinahe lyrisch klingen. Trotz dieser schwungvollen Handschirft ist Liedtke aber nicht etwa altbacken, sondern äußerst modern und hochaktuell. Sie beschreibt ihre Naturbeobachtungen mit allen ihren Adjektiven und Adverbien so, dass sie beim Lesen oder Zuhören fast schon zu sehen, zu hören und zu schmecken sind.
Sonntagsblatt, Ausgabe 43, 27.10.2024
Rainer Wieczorek
Ringo-Variationen
Das Buch ist so herrlich zu lesen. […] Es ist eine Variation. Ein Spiel mit dem, was war, und dies ist für mich absolut gelungen. Ein total lesenswertes Buch!
Hubertus Waterhus im Literatur-Podcast ›Nachts im Buchladen‹
Konrad Adenauer, Hugo Bergham, Christoph Hardt, Henner Löffler
ADENAUERIANER
Ein besonderes Buch über den Kanzler Adenauer und seine Zeitgenossen.
Horst Stellmacher, Express, 07.04.2025
Rainer Wieczorek
Blick auf die Tanzenden
Ein gelungener Tanz auf begrenztem Raum entsteht, der sich in dem dünnen Buch mit erstaunlicher Intensität sprachlich verdoppelt. Rainer Wieczorek schafft der Tänzerin Raimonda Gudaviciute mit seinem Blick auf die Tanzenden einen Platz, der im Gegensatz zur Flüchtigkeit einer Tanzaufführung steht und stellt sie ins Licht geschriebener Dauerhaftigkeit.
Annette van den Bergh, Literaturkritik, Nr. 10, Oktober 2024.
Rainer Wieczorek
Im Gegenlicht: Heinz Sauer[Hardcover]
Diese erste Monografie über den an seinem schroffen und schmerzvollen Ton auf Anhieb erkennbaren Autodidakten ist ein lesenswertes Stück Zeit- und Musikgeschichte. Auch wer sich nur gelegentlich in Jazzkonzerte verirrt, kann an diesem glänzenden Porträt Vergnügen finden.
Gregor Dotzauer, Tagesspiegel, 31.05.2025
Barbara Böttger
Die unendliche Lust am Leben
Welche einen Schatz hat Barbara Böttger in ihrem Buch "Die unendliche Lust am Leben" aufgearbeitet. Briefe, Postkarten, alles was ihre Mutter im Laufe ihres Lebens geschrieben und empfangen hat [...] Und was sie daraus gemacht hat! [...] Über 500 Seiten Lebens- und Weltgeschichte am Beispiel einer imposanten, einer eindrucksvollen Frau, die es verstand, in ihren Briefen Gedanken nuanciert auszudrücken, zu schreiben, dass einem das Herz wehtut.
Ingrid-Müller-Münch, Draußenseiter, Ausgabe Mai 2024.
Zoë Robens
Die Labyrinth-Alben
Wenn ich sage: ›Der Weg aus der Hölle ist der Weg durch die Hölle‹, dann kommt das von mir authentisch. Und dadurch, dass ich Psychotherapie als wirklich hilfreich und lebensrettend erfahren habe, transportiere ich das auch.
Die Angst vor dem Auffliegen: Als Therapeut:in mit eigenen Traumata umgehen. Interview mit Zoe Robens in ›Psylife‹, 17.04.2025
F.J. Brüseke
Zeus und Goldenberg

Was hat Sie zu dem Roman inspiriert - warum wollten Sie genau diese Geschichte unbedingt erzählen?

Von den sechs Roman, die ich bisher geschrieben habe, ist mir "Zeus und Goldenberg" am leichtesten gefallen. Die Dialoge flossen nur so aus der Feder, die Orte standen wie im Film vor mir, und die Handlung hat sich fast wie von selbst ergeben. [...] Vielleicht war es ein gedanklicher Besuch in meiner vor mehr als 30 Jahren verlassenen Heimat, beseelt von dem Wunsch nach Aussöhnung mit einer Vergangenheit, die auch mich immer wieder einholt, und ein erinnerndes Wiedersehen mit Menschen, ohne die ich nicht das geworden wäre, was ich heute bin.
Der Autor im Interview mit dem Westfälischen Anzeiger, 17.09.2021.
Rüdiger Scholz
Briefwechsel Erasmus Schöfer-Rüdiger Scholz
[D]en Lesern dieses – oft witzig formulierten – Briefwechsels bietet sich ein Blick in die Werkstatt beider […] Scholz initiierte in der Hochschulpolitik und im Bereich der Freiburger Germanistik eine demokratische Zusammenarbeit zwischen Hochschullehrern und Studenten und entwickelte eine soziale und psychoanalytische Perspektive auf die Literatur. Erasmus Schöfer stellte als Romanautor – vor allem durch die Veröffentlichung des mehrbändigen Romans Die Kinder des Sisyfos – die Geschichte der 68er Bewegung von den Anfängen in der Universität bis zur Anti-Atom und ökologischen Bewegung dar.
Rainer Noltenius, Germanistik - Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen, Bd. 64 3-4
Helmut Mörchen
Verstrickungen
Wäre Helmut Mörchen in musikalischen Gefilden unterwegs, trüge diese Veröffentlichung womöglich den Titel "Best of". Nichts weniger als eine Rückschau auf literarische Positionen aus mehr als 30 Jahren Schaffen hat der umtriebige Publizist [...] mit diesem Band vorgelegt. In 18 Texten bewegt er sich in der Rückschau gekonnt zwischen teils fließenden Grenzen von Analyse, Dichtung und philosophischer Betrachtung. […] Immer wieder hat Mörchen in seinen Texten Politik und Zeitgeschichte mit Literaten und ihren Werken zusammengebracht. Per Olov Enquist und die Arbeiterbewegung, ein 1901 erschienenes Schauspiel von Frank Wedekind und der großbetrügerische Baulöwe Jürgen Schneider – zwei Beispiele für typische „Verstrickungen“.
Alexander Barth, Aachener Zeitung, 19.07.2021.
Kersten Knipp
Die Kommune der Faschisten

D`Annunzio sagte einmal, "Ich schmiede keine Pläne, ich glühe." Strategie durch Feuer und Emotion zu ersetzen - kommt Ihnen das in der gegenwärtigen politischen Landschaft bekannt vor?

Wir leben in Zeiten, in denen der Intellekt es schwer hat. Die Kette der Krisen reißt ja seit über 15 Jahren nicht ab, und diese Krisen sind ja nicht eingebildet. Sie gehen an die Substanz. Allein intellektuell lässt sich das kaum bewältigen, wir alle sehnen uns nach Erlösung. In einer solchen Situation treten vermehrt die auf, die uns da packen, wo es am leichtesten ist: an unseren Emotionen. Nicht umsonst werden derzeit imaginäre Gemeinschaften beschworen, denn sie geben Nestwärme, dank der Glut des Führers. Die Glut also. Kein Plan, jedenfalls kein brauchbarer.
Kersten Knipp im Interview mit Ute Cohen, Die Tagespost, 15.05.2025
Alexandra Furnea, Peter Groth
Das Tagebuch der 66
„Das Tagebuch der 66“ lässt sich - ob man will oder nicht - in einem Atemzug lesen. Manche Kapitel sind lang, sie beschweren einen, man bekommt beim Umblättern keine Luft, aber man kann nicht damit aufhören, man kann nicht innehalten.
Cynthia Pinter, Hermannstädter Zeitung Nr. 2901 / 21. Februar 2025
Recha Allgaier-Honal, Annika Krahn
Jung, rassistisch, identitär
Das Buch zeigt am Beispiel der sogenannten „identitären Bewegung“ auf, woraus sich rechtspopulistische Ideologie speist, welche Ziele sie verfolgt und wie sie verbreitet wird. Für die an dieser Thematik Interessierten ist das Buch empfehlenswert.
René Börnert, Socialnet, 22.11.2023
Anja Liedtke
Der Himmel ist altes Silber
Seit vielen Jahren zählt Anja Liedtke zu den profiliertesten literarischen Stimmen des Ruhrgebiets. Ihre feingewirkten Texte sind ungeheuer vielseitig, mal stimmungsvoll, mal schwelgerisch. Dabei blitzt immer wieder Liedtkes große Liebe zur Natur durch, die auch in „Der Himmel ist altes Silber“ eine zentrale Rolle spielt.
Sven Westernströer, WAZ Bochum, 13.12.2023
Wilm Hüffer
Der Philosoph
Endlich habe ich den wunderbaren, süffigen, medienphilosophischen Roman 'Der Philosoph' von Wilm Hüffer gelesen - ein Genuss nicht nur für Leute, die bei Hinrich Giers an Henrich denken. Und dann das große Thema `Passt Denken ins TV?
Jochen Hörisch
Annika Reich, Mirjam Wittig
Akzente: EXIL
[…] So wurden von Herausgeberin Marietta Thien Erscheinungsbild und Anmutung der dezent in die Jahre gekommenen Publikation beherzt entstaubt, wirken nun leichtfüßig, zugänglich, gegenwärtig. Zudem geht das erste Heft des Jahres 2025 auch thematisch und inhaltlich gleich in medias res und setzt vernehmlich Maßstäbe: EXIL – Steine, Straßen, Städte, ein ambitionierter, beziehungsreicher Titel, dem das, was dann auf den 100 lesenswerten, diskursfordernden Seiten folgt, in nichts nachsteht. [...] Das erste Heft der Akzente im neuen Gewand überzeugt mit einem klugen, vielstimmigen und exzellent kuratierten Beitrag zur aktuellen Diskussion des Themas Exil.
Manfred Luckas, Freier Deutscher Autorenverband, 15.05.2025
Barbara Beuys
Emilie Mayer
Mit acht Symphonien schaffte [Mayer] den Durchbruch in einem Genre, das erstens als Gipfel der Insturmentalmusik und zweitens durch und durch männlich konnotiert war: als Revier des titanischen Genies, das - in der Nachfolge Beethovens - seine eigene Subjektivität ausdrückte. Barbara Beuys referiert diesen wichtigen Kontext in ihrer schlanken, schön zu lesenden Biographie über Emilie Mayer.
Jan Brachmann, FAZ, 21.05.2022
Reinhold Neven Du Mont
Alexandra Minderop
Der ehemalige Verleger Reinhold Neven Du Mont widmet ein bemerkenswertes Porträt einer starken Frau: seiner Großmutter [... es] handelt vom Leben Alexandra Minderops im ausgehenden 19. Jahrhundert bis zu ihrem Tod im Zweiten Weltkrieg.
Sylvia Böhm-Haimerl, Süddeutsche Zeitung, 09.07.2023.
Christian Dürnberger
Die Nacht der Fragen und der Morgen danach
Dürnberger hat es geschafft, Philosophiegeschichte in einen Roman mit doppeltem Boden zu verpacken. Denkerinnen und Denker aus über 2000 Jahren Philosophie werden zum Leben erweckt.
Markus Rüther, Der Stoiker Podcast, Folge 57, 29.10.2023.
Rainer Wieczorek
Ringo-Variationen
[Rainer Wieczorek] unternimmt [in Ringo-Variationen] das Experiment, die Geschichte der Fab Four einmal aus der Perspektive Starrs zu erzählen. In dem mit viel Verve und Finesse geschriebenen Text mischen sich Fakten und Fiktion. [...] Gerade aus diesem parallelwelthaften Spiel mit den Möglichkeiten ergeben sich ganz neue Blickwinkel und Einsichten.
Frank Schuster, GoodTimes 2/2025.
Vladi Nowakowski, Rich Schwab
Folker hört die Signale
Triggerwarnung: In dem Buch kommen lauter verhaltensauffällige Figuren vor, die so schwätzen und, naja, denken, wie ihnen der meist kölsche Schnabel gewachsen und ihr in einigen schweren Fällen schadhaftes Gehirn zusammengenagelt sind. Dass es so etwas noch gibt, danke.
Fritz-Peter Linden, Trierischer Volksfreund, 9./10. Dezember 2023
Barbara Beuys
Emilie Mayer
[Beuys] hat sich intensiv mit dem Leben der Künstlerin und ihrer Zeit befaßt [...] Dabei ist viel mehr als eine Biografie herausgekommen, sie schildert einen Spiegel der Zeit und damit der damaligen Denkweise. [...] Dank ihrer gründlichen Recherche liegen etliche Zitate vor, mit denen seinerzeit über Komponistinnen geurteilt wird.
Dorothee Riesenkönig, Operapoint 2/24
Dietmar Berger
Dalís Cello
Mit Dalís Cello eröffnet Dietmar Berger eine wahrlich musikalisch anmutende Reise zur Kunstwelt des Salvador Dalí.
Melanie Obraz, portalkunstgeschichte.de, 4.11.2024
Monika von Starck
Die Farben von Abgrund und Glück
Man ist mitten im Geschehen und nicht nur als lesender Mensch einer Biographie irgendwie dabei. […] Das kunstinteressierte Publikum wird vieles neu entdecken und bestätigt finden, so wie sich auch den noch nicht Interessierten ein Zugang zur Welt der Kunst facettenreich eröffnet.
Melanie Obraz, Portal Kunstgeschichte, 26.8.24
Vladi Nowakowski, Rich Schwab
Folker hört die Signale
Witzig, schräg, richtig spannend [...] Mehr als ein Regional-Krimi.
Express am Sonntag, 17.12.2023
Jenny Schon
Das Seidenbrokatsofa
Fast 50 Jahre später gelingt es der immer noch in Berlin lebenden Autorin Jenny Schon überzeugend, den Schwung und Elan des damals virulenten Slogans ›Das Private ist politisch‹ erneut aufleben zu lassen. [...] und wir LeserInnen genießen den Sog der Erneuerungen und Veränderungen mit jeder Seite aufs Neue.
Anna Gerstlacher, Virginia, Herbst 2022, Nr. 73.
Zoë Robens
Die Labyrinth-Alben
[Die Autorin] beschreibt eindrucksvoll ihren weg aus der inneren Dunkelheit und schildert hierbei auch, wie sie das Schweigegelübde bricht und dem Erlittenen durch das Schreiben Worte verleiht. Robens verbindet ihr professionelles Fachwissen mit dem eigenen Erleben, sodass der*die Leser*in an einem therapeutischen, heilenden Prozess teilnimmt. […] Ich empfehle das Buch sehr, da es wirklich faszinierend und spannend zu lesen ist – auch insbesondere mit dem Wissen, dass eine Fachkollegin diesen Auseinandersetzungsweg gewählt hat.
Meike Nolte, Trauma & Gewalt 19, 2025
Rainer Wieczorek
Ringo-Variationen
Ein facettenreiches Leben […] und was macht Wieczoreks Novelle daraus? Sie lässt Ringo erzählen. In einfachen, kurzen Sätzen erfahren wir, wie das kränkelnde Arbeiterkind aus prekären Verhältnissen in Liverpool zum Schlagzeuger wurde […] Dabei gelingt dem Autor mit vielen exzellent recherchierten Details eine trügerische Faktizität, die in einen fiktionalen Clou mündet: Ringos zufälliger Begegnung mit Bachs Goldberg- Variationen in der Einspielung von Glenn Gould.«
Wenzel Herzig, Am Erker, Nr. 88 (2025)
Barbara Beuys
Emilie Mayer
Dass ihre Kompositionen über dreißig Jahre lang in Deutschlands Konzertsälen gespielt – und so auch international bekannt – wurden, hat entscheidend mit Emilie Mayers kommunikativer, selbstbewusster Persönlichkeit zu tun und einer klugen Vermarktungsstrategie. Nach ihrem Tod 1883 verschwanden innerhalb weniger Jahre die Werke von Emilie Mayer aus der Öffentlichkeit – und auch aus dem Bewusstsein der Musikwelt. Was hindert die Programmverantwortlichen eigentlich daran, Emilie Mayers vielfältige Kompositionen im 21. Jahrhundert endlich wieder ins Repertoire der Konzertsäle aufzunehmen?
Barbara Beuys, EMMA, Jan./Feb. 2022.
Rainer Wieczorek
Im Gegenlicht: Heinz Sauer[Hardcover]
Wieczorek sucht nicht angestrengt nach Metaphern für Sauers einzigartige Tonbildung und ihren unausschöpflichen Nuancenreichtum. Aber er zeichnet sorgfältig die unruhige lebenslange Balance eines Künstlers zwischen Ekstase und Formstrenge, Tradition und Grenzüberschreitung. So wird die Musik erkennbar als ein Prozess einer vitalen, immer neu ansetzenden Gestaltungsarbeit.
Hans-Jürgen Linke, Frankfurter Rundschau, 15.03.2021.
Rainer Wieczorek
Im Gegenlicht: Heinz Sauer[Hardcover]
Rainer Wieczorek ist ein Buch wie ein Konzert gelungen. Ein Buch wie ein Jazzstück, mit vielen Zwischentönen, Improvisationen, manchmal nur angerissen, angespielt, manchmal deutlich und pointiert und immer in einem ganz eigenen, neuen Ton.
Daniella Baumeister, hr2-Kultur, ›Jazzfacts‹, 07.04.2021.
Dittrich Verlag
Velbrück GmbH Bücher & Medien
Meckenheimer Straße 47
53919 Weilerswist-Metternich
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Telefon: 0049 (0) 2254/83 603 0
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